Kick trennt sich von Social-Media-Manager nach umstrittenem Posting
Die Kontroverse
Die Streaming-Plattform Kick hat sich von ihrem Social-Media-Manager getrennt, nachdem dieser ein umstrittenes Bild der Island Boys geteilt hat. Der nun gelöschte Beitrag, der auf Kicks offiziellem X-Account (ehemals Twitter) geteilt wurde, löste sofortiges Handeln der Plattform aus.
Das umstrittene Bild
Das auf Social Media geteilte Bild zeigte die Island Boys beim Küssen und folgte dem typischen Muster, das Kick für die Ankündigung neuer Streamer-Verpflichtungen auf seiner Plattform verwendet.
Konsequenzen und Reaktionen
Nach der Entfernung des Posts wurde offiziell eine Entschuldigung ausgesprochen, die Bedauern über das Verhalten im vorherigen Post mit den Island Boys zum Ausdruck brachte. Die Erklärung enthüllte, dass Kicks Social-Media-Manager sofort entlassen wurde.
Ungewissheit
Kick deutete anschließend an, dass das Passwort nicht geändert wurde, was Unsicherheit über den Abgang des Managers aufkommen ließ.
Kontroversen um die Island Boys
Flyysouljah und Kodiyakredd, besser bekannt als die Island Boys, erlangten durch virale Inhalte Ruhm und sind keine Unbekannten in der Welt der Kontroversen. Trotz der Entfernung des Posts hält die ursprüngliche Entschuldigung von Kick an, was Spekulationen über den aktuellen Verantwortlichen des Accounts hervorruft.
Humor und serverbezogene Probleme
Inmitten des Aufruhrs um den Vorfall mit den Island Boys fanden einige Humor in der Situation und sprachen sich für die Wiedereinstellung des Managers aus. Angebote, die Rolle zu übernehmen, strömten ein, darunter auch Interesse von dem YouTuber Ricky Berwick. Koinzidentell hatte Kick am selben Tag mit Serverproblemen zu kämpfen, was zu Unzufriedenheit der Nutzer auf der Plattform führte.
Kontroversen und Entscheidungen
Zusätzlich zu dem Rücktritt des Social-Media-Managers entschied sich Kick letztes Jahr, den Content-Ersteller Heelmike aufgrund von expliziten Inhalten zu sperren. Die Nutzer kritisierten Kick daraufhin prompt dafür, dass sie nicht denselben Ansatz bei dem Content-Ersteller Suspenda anwendeten, der ebenfalls explizite Inhalte gestreamt hatte.
Herausforderungen für Kick
Kick positioniert sich als ernstzunehmender Konkurrent gegenüber Twitch und YouTube, mit dem bahnbrechenden $100-Millionen-Deal von xQc und den Unterstützungen von Adin Ross und Amouranth, die das Wachstum der Plattform vorantreiben. Dennoch hatte die Plattform trotz ihres meteorhaften Aufstiegs mit Herausforderungen zu kämpfen.
Im vergangenen September geriet Kick wegen laxer Inhaltsmoderationsrichtlinien und Kontroversen im Zusammenhang mit seiner Verbindung zu Stake.com in die Kritik seiner Streamer.
Ein Vorfall, bei dem die Streamer Ice Poseidon und Sam Pepper eine unangenehme Interaktion live streamten, führte dazu, dass Kick-Streamer Bedenken äußerten und Diskussionen über die Notwendigkeit der Stärkung der Inhaltsmoderation und der Durchsetzung von Community-Richtlinien aufkamen.
Trotz der Kontroverse hat der CEO von Kick, Eddie Craven, keine entscheidenden Maßnahmen ergriffen, was einige Streamer dazu veranlasst, die Plattform zu verlassen, wenn nicht sofortige Maßnahmen ergriffen werden.
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